Familienhunde


Der Familienhund, ein schwer zu definierender Begriff, je nach Vorstellung und Wunsch des einzelnen versteht man etwas anderes darunter. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass der Familienhund ein Vieleskönner sein muss. Er sollte belastbar, geduldig, sozialverträglich auf den verschiedensten Ebenen, ein guter Kumpel sein und vieles, vieles mehr. Nun, ein Hund ist oder wird nicht einfach so, es liegt an uns, ihm die Gelegenheiten zu bieten, all das zu lernen, was wir uns von ihm wünschen. Vieles hängt in der Ausbildung davon ab, wie wir sein Wesen, seine Grundzüge verstehen und auf dieser Ebene dann mit der Aufbauarbeit beginnen. Hund ist nicht gleich Hund und darum soll sich der Ausbildungsweg je nach Hund und Rasse auch unterscheiden.
Gemeinsam in der Gruppe besteht das Training darin, die Hunde an die verschiedenen Alltagsbelastungen zu gewöhnen und sie in all den Anforderungen sicher zu machen. Natürlich lernen auch die Hundeführerinnen und -führer, den Hund sicher und souverän durch den Alltag zu führen. 

 

Im Rhythmus von einer Wochen machen wir einen gemeinsamen 15 - 30 minütigen Spaziergang. Die Hunde können dabei regelmässig ihre soziale Kompetenz auffrischen und die gemeinsamen Erlebnisse für Hund und Halterin/Halter sind prägend für den Alltag.

 

Themenkreis

  • Die Hunde sind frei auf dem eingezäunten Übungsplatz und dürfen untereinander Kontakt pflegen.
  • Auf Anordnung der Übungsleitung werden die Hunde abgerufen um danach ein erneutes Freilaufen zu ermöglichen.
  • Die Teilnehmerzahl für diese Gruppe ist begrenzt.
  • In jedem Fall entscheidet die Übungsleitung über die Aufnahme eines Hundes in die Gruppe.
  • Vereinsbeitritt obligatorisch

 

Die Familienhundegruppe trainiert im Winter am Samstag-Nachmittag, im Sommer am Dienstag-Abend.

 

Informationen und Anmeldung

Furger André - Tel: 079 217 62 19

 

 

Leiter

Furger André